Organisatorische Aspekte
Vieles ist wie bei jedem längeren Urlaub zu klären: Check beim Hausarzt? Krankenversicherung fürs Ausland? Wer versorgt Haus und Garten? Wie komme ich unterwegs an mein Geld?
Ohne dieses Dokument wird man in französischen und spanischen Herbergen nicht aufgenommen. Der Pilgerpass kann bei den Jakobsgesellschaften bestellt werden, vgl. www.jakobus-gesellschaften.de, www.jakobsweg.ch oder www.jakobus-info.de.
Informationen über geeignete Wanderkarten, Wegbeschreibungen und Hinweise auf Übernachtungsmöglichkeiten gibt es bei den genannten Jakobusgesellschaften. In der Schweiz auf www.jakobsweg.ch (Ortsinformationen) In vielen größeren Städten gibt es Pilgerstammtische, wo erfahrene Pilgerinnen und Pilger Beratung anbieten. Adressen und Zeiten über die Jakobusgesellschaften, die auch Listen mit Pilgerberatern anbieten, bei denen man telefonisch Auskunft bekommen kann.
Was nehme ich mit? Das Rucksackpacken ist beim Pilgern eine Wissenschaft für sich. In Pilgerbüchern, Pilgerbüros und bei den Jakobusgesellschaften gibt es hilfreiche Listen und Anregungen.
Diejenigen, die ihren Rucksack nicht selbst tragen können oder möchten, können sich bei den Jakobusgesellschaften über Möglichkeiten des Gepäcktransports informieren. In Frankreich ist der Gepäcktransport ab Le Puy sehr gut organisiert. (z.B. factage.free.fr oder www.transbagages.com ) In Spanien ist er im Aufbau.
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