Gedanken auf dem Weg von Romont nach Moudon
Aus dem Tagebuch des Pilgers James
Romont und Moudon, zwei kleine, herzige Städtchen mit kulturhistorischen Leckerbissen. Ich geniesse die Ruhe, den Charme der Westschweizer Städtchen, die Sonne, die sich wieder ganztags zeigt, und den Wind, der die dunklen Regenwolken vertrieben hat. Mit meinem Französisch schlage ich mich schlecht oder recht durch. Das internationale Pilger-Kauderwelsch wird offensichtlich von allen Menschen am Weg irgendwie verstanden, reicht allerdings nicht für tiefschürfige Diskussionen.