Tagebuch des Pilgers James

Heute maZürichseecht mir das Pilgern Freude. Ich bin ganz allein und gehe schweigend meinen Weg. Ich habe gehört, dass schweigend gehen und sich in einer Gehmeditation auf die Füsse und den Atem zu konzentrieren, Vertrauen zu sich selbst schaffen soll. Ich versuche es im Dialog mit mir selbst – die Ruhe wirkt.

 Zum Nachdenken auf den Weg

„Auf dem Giebelsrietweg blicke ich hinab auf den Zürichsee. Was für ein Kontrast, vor mir im dämmrigen Licht die ruhige Seelandschaft und am Seeende im Dunst die pulsierende Stadt Zürich“.   

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